Wie ich es liebe wenn sich meine devoten Spielzeuge im Rausch der Hingabe um Kopf und Kragen reden und schließlich im Blackmail-Spinnennetz landen. Was für einige dieser Subjekte als reizvolles Spiel anfängt, endet nicht selten in einem totalen Albtraum denn dort wo der Spaß und die Befriedigung des Sklaven endet, beginnt für gewöhnlich meine Unterhaltung. So hat nun also ein Sklave am eigenen Leib erfahren dürfen, wie es sich anfühlt Stück für Stück alles zu verlieren. Für mich bei einem köstlichen Glas Weißwein eine wunderschöne und amüsante Form der exklusiven Unterhaltung – schließlich verändere ich ein Leben, einfach so, weil ich es möchte. Nicht zahlen können, sich jedoch im Vorfeld dazu verpflichten und erpressbar machen, wurde hier zu seinem Verhängnis, denn nachdem ich genüsslich jeden Cent ausgequetscht und abgemolken habe und die Schmerzgrenze erreicht war, wollte er mich mit Ausreden abspeisen. Für mich eine wundervolle Möglichkeit sich auszutoben, denn letzten Endes ist mir bei diesem grausamen Spielchen das Geld sprichwörtlich total egal. Viel wichtiger ist es dass ich lachen kann, während seine Frau E-Mails, peinliche Fotos, oder Videos erhält und sich ein Drama entwickelt was ich aus der Ferne beobachten kann…

Blackmail: So fühlt es sich an

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