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Das ist Teil II von III.Was die meisten Kitzelsklaven nicht verstehen, ist, dass Kitzeln zu echtem Terror werden kann – selbst für einen Kitzelfetischisten, der behauptet, es zu genießen. Ein entscheidender Faktor, um das Kitzeln wirklich unerträglich zu machen, ist es, den Ticklee in eine möglichst unbequeme Position zu bringen. Eine weitere bewährte Methode, ihn in den Wahnsinn zu treiben, ist, seinen Schwanz fest in einem Keuschheitskäfig einzuschließen.Sobald der Ticklee durch das besonders grausame und erbarmungslose Kitzeln seiner Herrin erregt wird (da dies ihm selbst im Zustand völliger Erschöpfung und Atemnot noch einen Hauch von Lust verschaffen kann), wird er sofort bestraft – sein Glied scheuert schmerzhaft gegen das unerbittliche Metall. Dies erzeugt eine ganz besondere Art von psychischer Folter. Nun versucht der Ticklee verzweifelt, seine Reaktionen zu kontrollieren. Doch genau dieses Bemühen, seine Reaktionen zu unterdrücken, macht ihn extrem kitzlig – denn so kann er sich weder darauf einlassen noch sich an die überwältigenden Empfindungen des unaufhörlichen Angriffs gewöhnen.Natürlich setze ich nicht nur eine dieser Methoden bei meinem Sklavenjungen ein – ich kombiniere sie alle gleichzeitig. Er ist in einer qualvollen Position gefesselt, sein Keuschheitskäfig an eine Metallstange über seinem Kopf gebunden, die Seile und Gurte mit extrem engen Metallfesseln verbunden, die sich tief in sein Fleisch graben und jede Bewegung seines Oberkörpers zur Tortur machen. Sobald seine Gliedmaßen völlig taub sind, lasse ich ihn auf dem Kreuz stehen, wo ich den Keuschheitskäfig an einem Gürtel befestige, der direkt unter seiner Brust gesichert ist. Das macht es natürlich keineswegs angenehmer – im Gegenteil. Jede noch so kleine Bewegung lässt seinen Schwanz und seine Hoden höllisch schmerzen.Selbstverständlich tue ich alles, um ihn in Bewegung zu halten und seine Qual zu verlängern. Hin und wieder necke ich seinen eingesperrten Schwanz mit meinen schönen, in Nylon gehüllten Sohlen – einfach, um das Leiden noch ein wenig zu steigern. Ich liebe es umso mehr, wenn der Ticklee wirklich leidet. Für ihn gibt es daran nichts Angenehmes – das sieht man in seinem gequälten Gesichtsausdruck während des gesamten Clips. Hahaha!—Jolie Berrie

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